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Tesla’s blue portrait rediscovered! | Tesla Blue Portrait ist wieder da!

February 27, 2009, mkrause

Tesla Blue Portrait is back!

tesla-portrait

At NordseeMuseum Husum, a unique oil-painting from New York City, thought to be lost for 85 years, has been rediscovered in our archives. The treasure found might correctly be called a sensation, as the canvas shows the only portrait of the famous inventor of Alternating Current and the radio, Nikola Tesla (1856-1943). Tesla has been called a „Master of lightning“, „the genius, who lit the world“; or: „He invented the future.“ No superlative seems too big to characterize this brilliant inventor, whom the world owes not only radio and ‘electricity from the grid, i.e. A.C.-generators, -transformers, and –motors, but remote control and fluorescent lamps as well. The first power station on an industrial scale at Niagara-Falls was equipped with generators based on Tesla’s Polyphase System, the power grid still feeding the world with electrical energy. Maybe the work of Nikola Tesla can be summarized best in the words of physics-Nobel-prizewinner Arthur Holly Compton (1892-1962, Nobel prize 1927): „Tesla is entitled to the enduring gratitude of mankind.”

Hard to believe but Nikola Tesla only once in his lifetime sat for a portrait, and he did this only for the painter-princess Vilma Princess Lwoff-Parlaghy. The blue light for illuminating the setting was installed by the inventor himself at her atelier. When on March 1st 1916 the public could examine the portrait for the first time, it made a blue impression, an effect created by blue filters placed in front of specially designed lamps. This is how the oil-painting got its name as the ‚blue portrait‘.

The NordseeMuseum will present this unique treasure on March 2nd 2009, 11 o’clock at a public press presentation – first time ever in EUROPE – first time after 85 years!!! The follow-up exhibition will be „Mythos, Strom und eine Malerfürstin. Das „blue portrait“ von Nikola Tesla, dem Mann, der die Welt erleuchtete“. (Myth, electricity and the painter-princess. The „blue portrait“ of Nikola Tesla, the „man who lit he world“).

Im Nordsee-Museum in Husum ist ein einzigartiges Gemälde im Archiv wiederentdeckt worden, das seit 85 Jahren als verschollen galt. Der wiedergefundene Schatz kann gut und gerne als Sensation bezeichnet werden, den die Leinwand trägt das einzige Porträt von Nikola Tesla (1856-1943), dem Erfinder des Wechselstromsystems und des Radios. Tesla wurde der „Meister der Blitze“ genannt, das „Genie, das die Welt erleuchtete“, oder man sagte über ihn: „Er hat die Zukunft erfunden“. Kein Superlativ scheint zu groß zu sei, um diesen brillanten Erfinder zu charakterisieren, dem die Welt nicht nur das Radio und den Strom aus der Steckdose verdankt, d.h. Wechselstromgeneratoren, Transformatoren und -motoren, sondern auch die Fernsteuerung du Gasentladungslampen. Das erste Großkraftwerk der USA an den Niagarafällen war mit Generatoren ausgestattet, die nach Teslas Polyphase-System funktionierten, dem Energiesystem, das bis heute die Welt mit elektrischer Energie versorgt. Vielleicht kann man das Werk Nikola Teslas am besten in folgenden Worten zusammenfassen, die vom Nobelpreisträger für Physik Arthur Holly Compton stammen: „Tesla verdient die Dankbarkeit der gesamten Menschheit.“

Kaum zu glauben, dass sich Nikola Tesla nur einmal in seinem Leben hat porträtieren lassen, für die Malerin Prinzessin Vilma Lwoff-Parlaghy. Das blaue Licht, das für die Beleuchtung des Studios eingesetzt wurde, war eine Erfindung Teslas. Als am 1. März 1916 die Öffentlichkeit das Porträt das erste Mal zu Gesicht bekam, machte es wegen seines blauen Lichts Schlagzeilen. So bekam das Porträt Teslas seinen Namen: “Blaues Porträt”. Das Nordsee-Museum wird diesen einzigartigen Schatz am 2. März 2009, 11 Uhr i einer öffentlichen Pressevorführung vorstellen – zum ersten Mal in Europa, zum ersten Mal seit 85 Jahren! Es folgt die Ausstellung „Mythos, Strom und eine Malerfürstin. Das „blue portrait“ von Nikola Tesla, dem Mann, der die Welt erleuchtete“.

Fathers of radio | Der “Vater” des Radios

, mkrause

Tesla, Marconi, Slaby, Hertz, Lodge, Pupin, deForest … all these gentlemen were the fathers of radio! But the first public demonstration of the wireless transmission of  intelligence was undoubtfully performed by Nikola Tesla in Philadelphia (the “Philadelphia lecture”) in February 1893. But his divergent thinking led him soon into the research of other areas, like phosphorescent lighting, remote control, electrotherapeutics. And he didn’t think of patenting his radio set-up until, well … Marconi was a clever man, he used inventions made by others (not only Tesla) … and then Marconi Ltd. was held first, for a long time, until today to be precise. But Marconi isn’t, Tesla is the father of radio.

Tesla, Marconi, Slaby, Hertz, Lodge, Pupin, deForrest … all diese Herren waren die Väter des Radios. Aber die erste öffentliche Vorführung der drahtlosen Übertragung von Nachrichten wurde zweifelsfrei von Nikola Tesla im Februar 1893 in Philadelphia vorgeführt. Doch sein „divergentes Denken” führte ihn bald weiter in die Erforschung anderer Gebiete, wie etwa phosphoreszierende Beleuchtung, Fernsteuerung, Elektrotherapie. Und er dachte nicht daran, seine Radio-Installation patentieren zu lassen bis … Marconi war clever, benutzte die Erfindungen anderer (nicht nur die von Tesla) …. Und dann wurde Marconi für lange Zeit als der erste angesehen, genauer: bis heute.

Tesla’s World System | Das “Welt-System”

February 19, 2009, mkrause

Now, what did Tesla do in the 1890’s? Often, he did hang out with his friend Stanford White, going sailing, drinking or partying! In his lab, Tesla tried to perfect his high-frequency system, producing longer and longer streamers to create artificial lightning. And then John Jacob Astor IV comes in, with fresh investment.  The result is Tesla’s experimental laboratory in Colorado Springs, to produce even more powerful artificial lightning! Now Teslas idea of a World System emerges, with a first tower in the States, a second in Paris, to transmit signals to the upcoming world exhibition there … financing of such an enterprise takes time, and the exhibitio was already over, when JP Morgan jumps in with 150.000 $, a somehow considerable sum, but not for Tesla and his dream of worldwide wireless power transmission ….

Was war mit Tesla in den 1890’er Jahren? Er hatte eine gute Zeit, ging mit Stanny White segeln! In seinem Labor versuchte er, sein Hochfrequenzsystem zu perfektionieren, um immer längere „Streamers“ zu erzeugen, um damit Strom übertragen zu können. Jetzt kommt Astor ins Spiel, mit frischem Geld. Das Resultat ist Teslas Labor in Colorado, um damit noch stärkere künstliche Blitze erzeugen zu können. Jetzt entsteht die Idee des “Welt-Systems“, mit einem ersten Turm in den USA, einem zweiten in Paris, um Signale während der bevorstehenden Weltausstellung zu übertragen … die Finanzierung eines solchen Vorhabens dauert Zeit, und JP Morgan kommt mit 150.000 Dollars mit ins Boot, eine recht ansehnliche Summe, aber nicht für Tesla und seinen Traum eines weltweiten drahtlosen Übertragungssystems  ….

Increasing human energy | Die Erhöhung der menschlichen Energie

February 17, 2009, mkrause

Where did Tesla get his strength from? Increasing human energy? After desaster hit in March 1895 (verything he did until then was destroyed by fire), he needed some weeks do recover and go on with his research. Is wireless energy feasable on a big scale?  Has somebody contact to MIT (Stoljacic)?

Woher nahm Tesla seine Kraft? Erhöhte menschliche Energie, was ist das? Nach dem Desaster im März 1895 benötigte er nur ein paar Wochen, um wieder auf die Beine zu kommen und mit seinen Forschungen fortzufahren, obwohl der Verlust kolossal schmerzlich war. Ist drahtlose Energieübertragung auf industrieller Ebene machbar? Hat jemand Kontakt zum MIT (Stoljacic)?

Tesla’s Philadelphia lecture | Die Philadelphia lecture

February 16, 2009, mkrause

Starting the day with a fine quote: “When we look at the world around us, on Nature, we are impressed with its beauty and grandeur. Each thing we perceive, though it may be vanishingly small, is in itself a world, that is, like the whole of the universe …..” (Philadelphia lecture, 1893)

Beginnen wir den Tag mit einem netten Zitat: “Wenn wir die Welt um uns herum betrachten, die Natur, sind wir von ihrer Schönheit und Großartigkeit überwältigt. Jedes Ding, das wir wahrnehmen, sei es auch noch so verschwindend klein, ist eine Welt in sich selbst; das heißt, wie das gesamte Universum …..” (Philadelphia lecture, 1893)

 

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