Tesla Blue Portrait is back!
At NordseeMuseum Husum, a unique oil-painting from New York City, thought to be lost for 85 years, has been rediscovered in our archives. The treasure found might correctly be called a sensation, as the canvas shows the only portrait of the famous inventor of Alternating Current and the radio, Nikola Tesla (1856-1943). Tesla has been called a „Master of lightning“, „the genius, who lit the world“; or: „He invented the future.“ No superlative seems too big to characterize this brilliant inventor, whom the world owes not only radio and ‘electricity from the grid, i.e. A.C.-generators, -transformers, and –motors, but remote control and fluorescent lamps as well. The first power station on an industrial scale at Niagara-Falls was equipped with generators based on Tesla’s Polyphase System, the power grid still feeding the world with electrical energy. Maybe the work of Nikola Tesla can be summarized best in the words of physics-Nobel-prizewinner Arthur Holly Compton (1892-1962, Nobel prize 1927): „Tesla is entitled to the enduring gratitude of mankind.”
Hard to believe but Nikola Tesla only once in his lifetime sat for a portrait, and he did this only for the painter-princess Vilma Princess Lwoff-Parlaghy. The blue light for illuminating the setting was installed by the inventor himself at her atelier. When on March 1st 1916 the public could examine the portrait for the first time, it made a blue impression, an effect created by blue filters placed in front of specially designed lamps. This is how the oil-painting got its name as the ‚blue portrait‘.
The NordseeMuseum will present this unique treasure on March 2nd 2009, 11 o’clock at a public press presentation – first time ever in EUROPE – first time after 85 years!!! The follow-up exhibition will be „Mythos, Strom und eine Malerfürstin. Das „blue portrait“ von Nikola Tesla, dem Mann, der die Welt erleuchtete“. (Myth, electricity and the painter-princess. The „blue portrait“ of Nikola Tesla, the „man who lit he world“).
Im Nordsee-Museum in Husum ist ein einzigartiges Gemälde im Archiv wiederentdeckt worden, das seit 85 Jahren als verschollen galt. Der wiedergefundene Schatz kann gut und gerne als Sensation bezeichnet werden, den die Leinwand trägt das einzige Porträt von Nikola Tesla (1856-1943), dem Erfinder des Wechselstromsystems und des Radios. Tesla wurde der „Meister der Blitze“ genannt, das „Genie, das die Welt erleuchtete“, oder man sagte über ihn: „Er hat die Zukunft erfunden“. Kein Superlativ scheint zu groß zu sei, um diesen brillanten Erfinder zu charakterisieren, dem die Welt nicht nur das Radio und den Strom aus der Steckdose verdankt, d.h. Wechselstromgeneratoren, Transformatoren und -motoren, sondern auch die Fernsteuerung du Gasentladungslampen. Das erste Großkraftwerk der USA an den Niagarafällen war mit Generatoren ausgestattet, die nach Teslas Polyphase-System funktionierten, dem Energiesystem, das bis heute die Welt mit elektrischer Energie versorgt. Vielleicht kann man das Werk Nikola Teslas am besten in folgenden Worten zusammenfassen, die vom Nobelpreisträger für Physik Arthur Holly Compton stammen: „Tesla verdient die Dankbarkeit der gesamten Menschheit.“
Kaum zu glauben, dass sich Nikola Tesla nur einmal in seinem Leben hat porträtieren lassen, für die Malerin Prinzessin Vilma Lwoff-Parlaghy. Das blaue Licht, das für die Beleuchtung des Studios eingesetzt wurde, war eine Erfindung Teslas. Als am 1. März 1916 die Öffentlichkeit das Porträt das erste Mal zu Gesicht bekam, machte es wegen seines blauen Lichts Schlagzeilen. So bekam das Porträt Teslas seinen Namen: “Blaues Porträt”. Das Nordsee-Museum wird diesen einzigartigen Schatz am 2. März 2009, 11 Uhr i einer öffentlichen Pressevorführung vorstellen – zum ersten Mal in Europa, zum ersten Mal seit 85 Jahren! Es folgt die Ausstellung „Mythos, Strom und eine Malerfürstin. Das „blue portrait“ von Nikola Tesla, dem Mann, der die Welt erleuchtete“.